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Badeschiff Spreebrücke
©AMP Arquitectos + Susanne Lorenz
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Das Badeschiff Spreebrücke der Künstlerin Susanne Lorenz und der Architekten AMP ist eine Hommage an die Spree. Es verwandelt die Spree, in das, was sie für die Berliner war und vielleicht wieder sein wird: ein Treffpunkt und Ort der Kommunikation. An der Arena zwischen Oberbaum- und Elsenbrücke, wo schon vor hundert Jahren eines der vielen privaten Flussbäder betrieben wurde, nimmt das Badeschiff Spreebrücke diese Tradition auf und macht die Spree wieder erlebbar. Durch das dreiteilige Ensemble von Schiff und Plattformen entsteht eine lebendige Brücke in die Spree. |
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Dromio
©Olaf Nicolai
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Es ist vor allem die Interaktion mit der Öffentlichkeit, die Olaf Nicolai mit seinem Projekt Dromio herausfordert. Ein öffentlicher Aufruf per Postkarte und eine Anzeige in einem Berliner Magazin, die Ort, Datum und Zeit verraten – mehr nicht. Die Gewinner sind die Neugierigen, die Suchenden. Sie werden am Ende des Tages nicht nur ihre Neugierde befriedigt haben, sondern auch Ausgangspunkt für eine neue Brücke sein – und Teil eines Kunstprojektes. |
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Fata Morgana
©Tom Heneghan +
Manu Kumar
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Der Architekt Tom Heneghan und der Berliner Künstler Manu Kumar lenken unseren Blick auf die Eiserne Brücke an der Museumsinsel. Sie spüren mit ihrem Projekt Fata Morgana die Architektur dieses millionenfach überschrittenen, aber wenig beachteten Bauwerkes auf. Die stählerne Konstruktion wird zum Leuchtkasten, die Spree zur Leinwand. Angebrachte Satellitenbilder mischen sich in der Ferne mit der widerspiegelnden Unterkonstruktion der Brücke zu einem zweischichtigen Lichtraum. Nähert man sich, offenbaren sich neue Stadtansichten; steht man jedoch auf der Brücke ist alles verschwunden. |
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Lichtbrücke
©Mischa Kuball +
Riken Yamamoto/
Beda Faessler
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Der Künstler Mischa Kuball und die Architekten Riken Yamamoto sowie sein Partner Beda Faessler reflektieren die städtebauliche Bedeutung von Brücken durch eine optische Immaterialisierung. Eine Videoprojektion von fließendem Wasser auf der Friedrichsbrücke an der Alten Nationalgalerie verändert das physische Erscheinungsbild der Brücke so, dass an Stelle des Fußweges ein realer Flusslauf zu existieren scheint. Realisiert wird die Projektion zu großen Teilen aus Mitteln der Schering-Stiftung. |
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Schirmherr |
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Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds, der Kulturstiftung des Bundes und des Bezirksamtes Treptow-Köpenick |
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