Aus einem eingeladenen Gutachterverfahren sind im Herbst
2002 zwölf Projektentwürfe für Berliner Spreebrücken
hervorgegangen. Aufgabe war es, den Begriff der "Brücke"
an ihrem jeweils spezifischen Ort zu definieren und ausgewählte
Brücken als Orte der Kommunikation zu gestalten.
Die Projekte wurden in interdisziplinären Teams von
Künstlern, Architekten und Ingenieuren entwickelt. Dabei stand
die gemeinschaftliche Ideenentwicklung im Vordergrund und
nicht die traditionelle Aufgabenteilung von "Architekt = Entwurf",
"Ingenieur = Konstruktion" und "Künstler = Dekor".
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